Premiere bei „Heimspiel – Musik von hier“! Diesmal war es ein Heimspiel im wahrsten Sinne des Wortes – Bosse war nämlich zuhause bei unserer Host Annick Manoukian, und dort hat sich Bosse richtig wohl gefühlt: „Ich find deine Wohnung richtig gut. So viel Kunst hab ich noch nicht mal in der Galerie meiner besten Freundin gesehen.“
Songs, die man mehrmals hören muss
Bosse hat uns einige Songs mitgebracht, die man auf jeden Fall mehrmals hören muss. Zum Beispiel „Fit Back In“ von Boy. „Boy höre ich im Allgemeinen gern auch zehn Mal, weil sich auch immer eine Menge darin versteckt“. Oder auch beim Text von „Junkies und Scientologen“ von Thees Uhlmann lohnt sich mehrmaliges Hinhören. Bosse findet sogar, dass das der beste Text ist, den Thees Uhlmann bisher geschrieben hat, „weil er einfach allumfassend ist, super schlau, super traurig, super hoffungsvoll […] ich find das alles wahnsinnig gut.“
Annicks eigene Band ist diesmal dabei
Bosse hat sich sehr beliebt bei Annick gemacht – er ist nämlich der erste Künstler bei „Heimspiel – Musik von hier“, der spontan einen Song von ihrer eigenen Band Angelika Express auf seine Playlist gepackt hat. Bosse hat sich auch direkt an einen gemeinsamen Festival-Auftritt bei Rocken am Brocken 2009 erinnert…
Neues Album „Sunnyside“
Und Bosse und Annick haben sich einfach mal kreuz und quer durch das neue Album „Sunnyside“ von Bosse gehört – den emotionalsten Song vom Album „Vater“, seine Kollaboration mit dem Rapper Disarstar „Blumen über Dreck“ und auch der Song, bei dem Bosses 15-jährige Tochter mitsingt, „Hinter dem Mond“, haben die beiden ausführlich durchleuchtet und reingehört.
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