Bei der Playstation 5 ist es bald endlich möglich, eine zusätzliche SSD einzubauen, Valve überrascht mit seinem Handeld-PC „Steam Deck“ und ein Spiel wird es bald nicht mehr geben.
PS5 verkauft sich wie geschnitten Brot
Endlich. Ein Dreivierteljahr ist die Playstation 5 nun draußen und endlich wird eine Funktion freigeschaltet, mit der schon zu Beginn geworben wurde: Der Slot für eine zusätzliche SSD kann mit dem neusten System-Update genutzt werden. Heißt: Habt ihr die nötige Kohle (fängt für kleine Speicher bei ca. 180 Euro an, kann aber schnell teurer werden) im Sparstrumpf, könnt ihr bald mehr Spiele auf der Konsole installieren, bevor es heißt: „Es steht nicht genügend Speicherplatz zur Verfügung“ Und seien wir mal ehrlich – ein Call of Duty und zwei Playstation Plus-Games reichen meistens für so eine Meldung schon aus.
Taschen-PC von den Half-Life-Machern
Direkt von Anfang an soll so eine Speichererweiterung übrigens beim Steam Deck gehen. Valve hat da ja relativ überraschend einen „Handheld-PC“ vorgestellt, der im Dezember erscheinen soll. Was davon zu halten ist – Joschka und Matthias versuchen sich mit einer Einschätzung aus der Ferne.
Games werden verschoben
Und natürlich gibt es auch wieder genug über Spiele zu quatschen – auch wenn es meist leider keine guten Neuigkeiten sind. Denn während es „Forza Motorsport 7“ bald nicht mehr zu kaufen gibt, läuft anscheinend gerade wieder eine kleine Verschiebungswelle an den Gaming-Strand. Während bei „Riders Republic“ und „Rainbow Six Extraction“ noch keine große Träne verdrückt wird, ist es beim PlayStation-Exklusiv-Spiel „Horizon Forbidden West“ schon sehr ärgerlich. Ob da Neues aus dem Half-Life-Universum (Spoiler: nein, es ist leider nicht Teil 3) den Schmerz ein bisschen lindern kann? Hört ihr – wie immer – in der neuen Folge addON!